Wie Sie den neuen Marketingtrichter zu Ihrem Vorteil nutzen können
Gastblog von Campaign Monitor
Sie haben endlich die besten Marketing-Strategien in Ihre Kampagne integriert, aber warum gibt es keine Umsatzsteigerung? Wo liegt das Problem?
Das Rückgrat einer guten Marketingstrategie ist ein effektiver Marketingtrichter. Er gibt vor, wie Sie als Vermarkter potenzielle Kunden beeinflussen können, um sie von Punkt A zu Punkt B zu bringen. Um das zu erreichen, müssen Sie über sich hinauswachsen, denn die Fülle der digitalen Kanäle hat den Kaufprozess iterativ und komplex gemacht.
Die gute Nachricht ist, dass der neue Sanduhr-Marketingtrichter die Antwort auf das neue Kaufverhalten der Verbraucher ist. Er folgt einem nicht-linearen Prozess, bei dem der Kauflebenszyklus auch nach der Konversion nie endet.
Lassen Sie uns die Phasen des neuen Marketingtrichters und die in jeder Phase anwendbaren Marketingtaktiken entdecken:
Schritt 1. Etablierung der Autorität Ihrer Marke
Worum es dabei geht: Die Markenbekanntheit gibt an, wie vertraut die Zielkunden mit Ihrer Marke und ihren Produkten oder Dienstleistungen sind.
Wissen sie, wer Sie sind und was Sie anbieten? Es braucht Zeit, Mühe und Geduld, um Ihre Marke in den Kaufgewohnheiten der Verbraucher zu verankern. Dazu müssen Sie sie erst einmal wissen lassen, dass Sie existieren:
Ein aufdringlicher, verkaufsorientierter Ansatz kann potenzielle Kunden abschrecken und vertreiben. Vielmehr sollten Sie wertvolle und informative Inhalte anbieten, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Sprechen Sie nicht zu oft über das Produkt. Sie können verwandte Themen diskutieren, aber nie zu weit weg von Ihrem Angebot.
Mehr Verbraucher können Ihre Website und Ihre Inhalte entdecken, wenn Sie die Suchmaschinenoptimierung (SEO) nutzen. Es handelt sich dabei um eine Marketingstrategie, mit der Sie in den Suchmaschinenergebnissen höher ranken können.
Soziale Medien sind eine wirksame digitale Plattform für den Aufbau von Markenpräsenz. Sie können auch mit mehr potenziellen Kunden in Kontakt treten - die Zahl der Nutzer sozialer Medien wird im nächsten Jahr auf 2,77 Milliarden ansteigen.
Sie können die Blogs Ihrer Website in den sozialen Medien gemeinsam bewerben. Verwenden Sie Online-Planungstools wie Hootsuite, um die Freigabe von Blogposts über verschiedene Social-Media-Kanäle zu rationalisieren und zu vereinfachen.
Schritt 2. Schmerzpunkte enträtseln
Worum es dabei geht: Schmerzpunkte führen einen Kunden zu einem Produkt oder einer Dienstleistung. Es ist Ihre Pflicht und Verantwortung, Schmerzpunkte zu identifizieren und zu behandeln und diese Informationen auf Ihr Angebot zuzuschneiden. Im neuen Marketing-Trichter heißt diese Phase "Engagement".
Nutzen Sie soziale Medien, um an kostenlose Insiderinformationen zu gelangen. Sie müssen kein Geld ausgeben, um Schmerzpunkte zu entschlüsseln. Loggen Sie sich in Social-Media-Kanäle ein, und Sie werden feststellen, dass sich Verbraucher positiv und negativ mit Marken auseinandersetzen. Sie können Ihre Konkurrenten ausspionieren, indem Sie Kommentare und Bewertungen lesen, und erfahren, wie sie die Probleme ihrer Kunden angehen.
Treten Sie Facebook-Gruppen bei, die mit der Nische der Marke zu tun haben. So haben Sie direkten Zugang zum Lebensstil und den Kaufgewohnheiten der Zielgruppen. Sie können sich sogar einmischen und Empfehlungen aussprechen.
Find out what customers are searching for. Consumers use the internet to research a solution. You can find out what they are looking for through keyword research. Free and paid services can ease the process. Data-driven information such as keyword competition, traffic volume and even the top website ranking for a target keyword is accessible for you.
Und schließlich können Sie mit BuzzSumo die interessantesten Inhalte in den sozialen Medien entdecken. Sie können jedes Thema recherchieren und nach Ort, Sprache und Datum filtern. BuzzSumo zeigt das Engagement und die Anteile über soziale Medienplattformen hinweg an; allerdings sind die Ergebnisse in der kostenlosen Version begrenzt.
Schritt 3. Aufbau einer bedeutungsvollen Kundenbeziehung durch gezielte Inhalte
Worum es dabei geht: In der Überlegungsphase sind die Interessenten noch nicht zum Kauf entschlossen.
Da Sie über mehr wertvolle und umsetzbare Informationen über Ihre potenziellen Kunden verfügen als bei den ersten Schritten, können Sie nun deren Probleme durch gezielte Inhalte wirksam angehen.
Es zeigt die Aufrichtigkeit der Marke, Enttäuschungen zu beseitigen, was wiederum das Vertrauen der Verbraucher stärkt. Wie können Sie also die Kaufentscheidung von potenziellen Kunden beeinflussen? Sie müssen die Marke als die Lösung präsentieren, indem Sie etwas anbieten:
Herunterladbare Ressourcen - das können Leitfäden, Videos, Vorlagen, eBooks und vieles mehr sein. Sie bieten den Verbrauchern eine Fülle von Informationen über Ihre Marke und Ihr Fachwissen. Sie brauchen keine Informationen zurückzuhalten. Denken Sie daran, dass Sie Ihre Kunden zum Kauf überzeugen wollen.
Sie müssen Ressourcen nicht unbedingt kostenlos zur Verfügung stellen, vor allem wenn sie zu wertvoll sind. Wenn sie Zugang zu weiteren Ressourcen haben wollen, müssen sie sich für Ihren Newsletter anmelden. Dies ist eine gute Möglichkeit, Ihre E-Mail-Liste aufzubauen, die Sie in der Retention-Phase nutzen können.
Blogbeiträge/Artikel - Auch in der dritten Stufe des neuen Marketingtrichters können Sie sich auf Blogbeiträge und Artikel stützen, um die Verbraucher anzusprechen. Der Ansatz ist jedoch ein anderer. In der Überlegungsphase sollten Sie zeigen, wie Ihre Marke die Probleme der Kunden besser als andere löst. Sie können die Vorteile Ihrer Produkte oder Dienstleistungen in den Text einfließen lassen, aber es sollte nicht nur um Sie gehen. Sie wollen potenzielle Kunden nicht mit eindeutigen Verkaufsaufrufen überwältigen.
Schritt 4. Eine reibungslose und unkomplizierte Zahlungsabwicklung, damit die Kunden sich wohl fühlen
Worum es geht: Endlich ist es soweit: Ihr Interessent ist bereit zu kaufen. An diesem Punkt wollen Sie ihn nicht im Stich lassen. Verbessern Sie das Kauferlebnis, indem Sie ein reibungsloses und unkompliziertes Zahlungsverfahren anbieten.
Achten Sie darauf, dass Ihr Kassenformular nicht zu aufdringlich ist, denn das hilft, Warenkorbabbrüche zu vermeiden. Kunden brechen den Einkaufswagen ab, wenn Sie im Bestellformular zu viele private Informationen abfragen. Im Allgemeinen benötigen Sie nur den Namen, die E-Mail-Adresse, den Wohnort und die bevorzugte Zahlungs- und Versandart. Die Angabe einer Telefonnummer oder des Geschlechts ist nicht erforderlich.
Fügen Sie ein SSL-Zertifikat zu Ihrer Website hinzu, um eine sichere Kaufabwicklung zu gewährleisten.
Schritt 5. Onboarding-Tools und Ressourcen anbieten
Worum es dabei geht: Der neue Marketingtrichter endet nicht mit dem Kauf eines Produkts. In der Phase nach dem Kauf, der sogenannten Adoptionsphase, müssen Sie neuen Kunden Onboarding-Tools und -Ressourcen zur Verfügung stellen, damit sie Ihr Produkt erfolgreich und effektiv zur Lösung ihrer Probleme einsetzen können.
Versenden Sie häufig gestellte Fragen (FAQ) und andere Wissensbasis-Inhalte. Geben Sie neuen Kunden nicht das Gefühl, ausgeschlossen zu sein. Sie können ihnen Informationen zur Fehlerbehebung und andere Anleitungen zusenden, falls sie eine schnelle und eigenständige Lösung für ein Problem benötigen.
Schritt 6. Binden Sie Ihre Kunden an Ihre Marke
Nach der Bereitstellung von Onboarding-Inhalten besteht Ihre nächste Aufgabe darin, das Interesse an der Marke aufrechtzuerhalten und Loyalität zu wecken. Es geht darum, relevanten und wertvollen Inhalt für bestehende Kunden bereitzustellen. Nehmen wir an, Sie haben ein Online-Geschäft für Bestellbecher. Neue Käufer haben Ihre Produkte bereits, so dass es keinen Sinn macht, verkaufsorientierte Blogbeiträge zu versenden. Was Sie tun können, ist, ihnen Cocktailrezepte und sogar Tipps und Tricks zur Pflege von Tassen zu geben.
Gestalten Sie Ihre E-Mail-Inhalte personalisiert. Sie wollen nicht, dass langjährige Kunden das Interesse verlieren und sich von Ihnen abmelden. Passen Sie die Inhalte an ihre Bedürfnisse, Interessen und ihr Kaufverhalten an.
Schritt 7 und 8. Erweitern und befürworten
In den letzten beiden Phasen des neuen Marketingtrichters geht es um Expansion und Fürsprache. In der Expansionsphase müssen Sie neue und noch bessere Lösungen finden, damit Sie für neue und langjährige Kunden relevant bleiben. In der Advocacy-Phase hingegen geht es darum, Kunden zu Fürsprechern der Marke zu machen. Sie können Anreize bieten, wenn sie Ihre Marke oder Ihre Produkte an Freunde, Familienmitglieder und sogar Anhänger weitergeben oder empfehlen.
Nachbereitung
Es gibt verschiedene Marketingoptionen, auf die Sie sich konzentrieren können. Wichtig ist, dass Ihre Marke über einen logischen, praktischen und effektiven Marketingtrichter verfügt, damit Sie Leads akquirieren und diese in zahlende Kunden umwandeln können.
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